Vorlesen

IGSH-Kooperation mit der Heddesheimer Grundschule

Monetarisierte Stunden

  • Schule pro Jahrgang 4 bzw. 5-zügig, ca. 2/3 pro Jahrgang im offenen Ganztag (12:15-15:00 Uhr)
  • IGSH-Angebote im Ganztag: 12-15 Std pro Woche in allen Jahrgängen. Sport-AGs für Jahrgänge 2.-4.
  • Angebote im Klassenverband für Klasse 1
  • Übernahme der Stunden durch IGSH-Hauptamt und ÜL des IGSH-Netzwerkes, unterstützt durch FSJ-Kräfte
  • IGSH-Kooperation seit 2017 über FSJ Sport und Schule sowie der Übernahme von Sportstunden und betreuten Lernzeiten im Ganztag.
  • Weitere externe Mitarbeiter der Gemeinde unterstützen Mittagessen und pädagogische Angebote

Ziele und Umsetzung

  • Ziel ist, Kinder in Bewegung zu bringen und motorische Kompetenzen zu fördern (Lauf-ABC, Seilspringen, motorische Aufgaben an Bänken, mit Reifen, mit Teppichfliesen, mit Bällen, Partneraufgaben, Ball- und Bewegungsparkours).
  • In den AGs gibt das hauptamtliche Personal das Thema vor und die Kinder wählen sich ein: z.B. kleine Bewegungs- und Fangspiele, Turnen und Geräteparkours, große Ballspiele und Ball- und Rückschlagspiele. In der Gruppe können die Inhalte gemeinsam festgelegt werden.
  • IGSH ist stabiler Partner für die Sportvereine und die Gemeinde und verantwortlich für die Sportentwicklung in Heddesheim. Die Kooperationen mit den ortsansässigen Schulen und Kindergärten sind wichtige Säulen der Finanzierung der 3 hauptamtlichen Sportwissenschaftler/Innen.

Herausforderungen

  • Hauptproblem Personalknappheit aufgrund zu schlechter Bezahlung und zu schlechten Rahmenbedingungen
    • Zu große und zum Teil pädagogisch herausfordernde Gruppen
  • Hallenverfügbarkeit und Materialknappheit durch immer größer werdende Gruppen. 
  • Planung immer jeweils nur für das kommende Schuljahr möglich – erschwert längerfristige Planungen für Kooperationen und deren Personal.
  • Bildungseinrichtungen sind heutzutage überfrachtet mit Bildungs- und Integrationsansprüchen. Dies kann nur durch kleinere Lerngruppen und damit automatisch mehr Personal erfüllt werden.
  • Kleinere Lerngruppen und AGs würden auch helfen, dass man als verantwortliche Person mehr auf die Kinder 
  • eingehen und diese individueller fördern kann.
  • Bildungseinrichtungen müssten mehr Geld bekommen, um externes qualifiziertes Personal adäquat 
  • zu entlohnen.