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Autor*in: Hullmann&Wehr GbR, Essen...

Das primäre Ziel der verhaltensorientierten Sportentwicklungsplanung ist die Ermittlung des gegenwärtigen und die Prognose des zukünftigen Sportanlagenbedarfs.


Autor*in: Hullmann&Wehr GbR, Essen...

Sportvereine und Sportstätten werden nur nachhaltig erfolgreich sein können, wenn sie den Dreiklang aus stimmiger Leistung, akzeptierter Qualität und angemessener Teilhabe am gesellschaftlichen Fortschritt in Richtung Zukunft weiterentwickeln. Die Teilhabe am gesellschaftlichen Fortschritt aller ist aber nur möglich, wenn die Chancengleichheit von Frauen und Mädchen in sämtlichen Bereichen des Sports konsequent mitgedacht und umgesetzt wird.


Autor*in: Hullmann&Wehr GbR, Essen...

Gemeinnutzen meint nicht die Steuervergünstigung von "gemeinnützigen Vereinen", sondern die Erfüllung von gemeinnützigen Zielen. Mit Sportstätten wird gesellschaftliche Verantwortung zum Nutzen der Gemeinschaft praktiziert.


Autor*in: Hullmann&Wehr GbR, Essen...

In einem Leitbild werden für alle Beteiligten einer Sportstätte beschrieben, was hier wirklich wichtig ist und worauf man sich verlassen kann. Versprochen ist versprochen. Wer hört das nicht gerne?


Autor*in: Hullmann&Wehr GbR, Essen...

Ein gemeinnütziger Verein sollte, insbesondere wenn er Betreiber einer Sportstätte ist, in seinem inhaltlichen Aufbau klar und eindeutig strukturiert sein.


Autor*in: Hullmann&Wehr GbR, Essen...

Tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen werden auch in den Vereinen und im organisierten Sport sichtbar. Kooperationen und Vernetzungen werden immer stärken zu einer Existenzsicherungsstrategie der Sportvereine.


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Viele Sport- und Turnhallen, die vor dem zweiten Weltkrieg errichtet wurden, waren so angelegt, dass sie sowohl Orte für vielseitige Bewegung waren als auch Raum gaben für kulturelles und gesellschaftliches Leben. Sollte man beim modernen Sportstättenbau an diese Tradition anknüpfen?


Die "systemische Sportstättenentwicklungsberatung" ist ein Verfahren zur Überprüfung und Bewertung eines Sportstättenentwicklungsprojektes mit Hilfe eines systemischen Beratungsverständnisses und eines ganzheitlichen Planungsansatzes.


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Das Kooperative Planungsverfahren ist in den 90er Jahren am Sportwissenschaftlichen Institut in Stuttgart entwickelt worden. Die Kooperative Planung ist darauf ausgerichtet, das Sport- und Bewegungsverhalten aller Bevölkerungsgruppen zu berücksichtigen.


Autor*in: Hullmann&Wehr GbR, Essen...

Die Anforderungen der Agenda 21 zur Zukunftssicherung unserer Welt werden zunehmend häufiger auch Maßstab der Planungsgrundlagen beim Sportstättenbau und des Sportanlagenmanagements. Ziel der Bemühungen ist, Entscheidungen im Zusammenhang mit Sportstätten im Sinne der Agenda-21 so zu treffen und umzusetzen, dass sie ökologisch verantwortbar, ökonomisch tragfähig und sozial gerecht sind.


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Als Gleichstellung wird heute die Gesamtheit aller Maßnahmen bezeichnet, um die tatsächliche oder faktische Gleichheit von Menschen zu fördern.


Autor*in: Hullmann & Wehr GbR...

Bei dem Bau eines Vereinsheims trägt die äußere und innere Form genauso zum Wohlempfinden bei wie in einem Erlebnisbad. Der Unterschied zwischen diesen beiden Einrichtungen besteht nicht nur in der Dimensionierung, sondern wohl auch darin, dass die Schaffung von "Erlebnisräumen" immer mehr von Spezialisten vorgenommen wird.


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BSB Nord Geschäftsstelle

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Sportstättenbau Nordbaden